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Futures-Handel-Tutorial

Futures-Handel-Tutorial

Tutorial zum Handel mit Futures  

Der Futures-Handel hat viel mehr Märkte und noch mehr Käufer und Verkäufer angezogen. Während im Terminhandel hauptsächlich Geschäftsleute und organisierte Trader aktiv sind, suchen auch Abenteurer nach hohen Gewinnen und versuchen dabei, die zukünftige Entwicklung einer Börse vorherzusagen. Mit der Entwicklung neuer Innovationen und immer schnellerer Geräte ist der Futures-Handel mit CFDs unter Händlern immer mehr zum Trend geworden. Bei Futures wird zwischen Financial Future Transitions und Product Futures Agreements unterschieden. Während Financial Futures auf Basiswerten wie Märkten, Indizes oder Währungen basieren, werden die anderen wie Öl, Gold oder Mais unter dem Begriff Commodity Futures zusammengefasst. Die Hauptfunktion von Futures ist ein Emissionsgeschäft zwischen Marktteilnehmern. Ähnliche Termingeschäfte und Vereinbarungen in verschiedenen Methoden sind seit vielen Jahren ein Klassiker. Vorläufer-Futures werden seit mehr als 20 Jahren aus Afrika oder China überliefert und basieren auf Preisvereinbarungen im damaligen Terminhandel, wie etwa Getreide oder Reis. Damals wie heute spielte die Absicherung gegen ungewollte Kursschwankungen und Theorien eine entscheidende Rolle. Futures in ihrer heutigen Form gibt es seit den 70er Jahren.

Futures sind übersichtlich gestaltet, hochgradig vereinheitlicht, auf Terminplattformen verhandelt, mit vollständiger interner Kraft versehen, zum Beispiel rechtsgültige und nützliche Geschäfte für zukünftige Anbieter. Die Regelmäßigkeit der Kontraktbedingungen umfasst alle maßgeblichen sachlichen, räumlichen und zeitlichen Merkmale, so dass für den großen Abschluss nur der Kontraktpreis bzw. der Futures-Preis für die ausgewählten Futures am Markt verhandelt werden muss. Alle anderen Punkte gelten von vornherein als vereinbart. Insofern ist ein Termingeschäft mit einer von außen vorformulierten Grundvereinbarung gleichzusetzen, deren Leichtigkeit auf einen bestimmten Bereich klar definiert ist und die nicht mehr neu verhandelt werden kann.

Zugang zu hoher Liquidität

Der große Anstieg des Trades Futures-Prozesses – zusammen mit der Größe des Unternehmens, der globalen Reichweite und dem umfangreichen Kundenstamm – ermöglicht eine besonders hohe Liquidität der Futures-Aktien. Das heißt, wenn Ihr Handelsverhältnis höher ist, besteht eine größere Chance, dass Ihre Order dennoch zu dem von Ihnen gewünschten Preis ausgeführt wird.

Vermeiden Sie Finanzierungskosten über Nacht

Für am Ende eines Handelstages offen gelassene Kassaplätze fallen Übernachtfinanzierungsgebühren an. Bei Futures ist die Übernachtfinanzierungsgebühr jedoch im Spread enthalten. Beispielsweise wird der Handel mit Futures von Händlern bevorzugt, die eine langfristige Investition in eine zugrunde liegende Aktie tätigen möchten, da ihnen keine Übernacht-Finanzierungskosten entstehen.

Positionieren Sie sich lang oder kurz

Wenn Sie Futures mit CFDs handeln, können Sie sich long oder short positionieren: long, wenn Sie glauben, dass der zugrunde liegende Marktpreis steigen wird, und short, wenn Sie glauben, dass er fallen wird.

Erfahren Sie, wie Futures-Trading funktioniert

Der Handel mit Futures besteht darin, mit CFDs auf den Preis einer zugrunde liegenden Terminbörse zu spekulieren. Sie können sowohl für Long- als auch für Short-Positionen verwendet werden. So können Sie beispielsweise sowohl von steigenden als auch von fallenden Börsen profitieren – vorausgesetzt, Ihre Prognosen sind richtig.

Wählen Sie einen Terminmarkt zum Handeln aus

Da verschiedene Futures-Aktien zur Auswahl stehen, müssen Sie herausfinden, welche für Ihre individuelle Handelsmethode am besten geeignet ist. Einige Indizes sind volatiler als andere und vielleicht besser für Daytrader geeignet. Andere Märkte wie Warenterminkontrakte wie Gold oder Silber werden häufig von Händlern bevorzugt, die einen geringeren Risikogeschmack haben und von Aktien mit geringerer Volatilität profitieren möchten.

Entscheiden Sie, ob Sie Long oder Short handeln möchten

Long-Trading bedeutet, dass Sie davon ausgehen, dass der Wert der Futures steigen wird. Andererseits bedeutet eine Short-Positionierung, dass Sie davon ausgehen, dass der Wert des Futures fallen wird.

Wenn Sie aufgrund Ihrer eigenen praktischen oder erfahrenen Analyse glauben, dass der zugrunde liegende Preis eines Index- oder Anleihen-Futures steigen wird, eröffnen Sie einen Long-Trade. Wenn Ihre Analyse stattdessen darauf hindeutet, dass der zugrunde liegende Aktienkurs fallen wird, eröffnen Sie eine Short-Position.

Kontrollieren und schließen Sie Ihre Position

Nachdem Sie Ihren Trade platziert haben, müssen Sie ihn überprüfen, um sicherzustellen, dass sich die Märkte wie erwartet verhalten. Wenn nicht, sollten Sie den Trade schließen, um Ihre Verluste zu begrenzen. Andernfalls möchten Sie den Handel möglicherweise schließen, nachdem Sie einen zufriedenstellenden Gewinn erzielt haben. Sie können ein Futures-Geschäft auch vor seinem Enddatum schließen.

Mit monetären Derivatinstrumenten wie CFDs suggerieren Sie die Preisbewegungen eines Futures-Geschäfts, anstatt die Vereinbarung selbst zu kaufen oder zu verkaufen.

Nehmen wir an, es ist Frühling und Sie denken, dass die Ölpreise in Zukunft steigen werden, Sie könnten einen Long-CFD auf einen Öl-Future der Sommersitzung eröffnen. Ihr Gewinn hängt davon ab, wie stark der Ölpreis vor Ablauf der Futures gestiegen ist. Es hängt auch von der Größe Ihres Platzes ab, abgesehen von Gebühren. Wenn Sie andererseits glauben, dass der Ölpreis fallen wird, können Sie mit einem CFD Short auf den Öl-Future handeln. In diesem Beispiel würden Sie abhängig davon, wie stark der Ölpreis gefallen ist, wie groß Ihr Handel ist und welche Gebühren anfallen, entsprechende Gewinne erzielen.

Chancen und Risiken

Futures sind leicht verständliche Geldgeschäfte mit offensichtlichen Preisen. Anleger, die in Futures investieren, können mit ähnlich wenig Kapitaleinsatz größere Summen bewegen. Bei einem Future wird die Kursentwicklung des Basiswertes 1:1 nachgebildet, was ein leicht verständliches Trading ermöglicht. Dank des Hebels profitieren Anleger überproportional von der Kursentwicklung des Basiswerts und können so mit wenig Einsatz große Gewinne erzielen. Ein eingebauter Stop-Loss reduziert Anlegerverluste. Der große Vorteil von Futures gegenüber direkten Investitionen in den Basiswert an der Börse: Anleger können sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen und so auch in stürmischen Börsenzeiten gute Gewinne erzielen. Neben Vermutungszwecken eignet sich der Futures- Handel auch gut, um mit einem Short Trade Future das eigene Portemonnaie vor fallenden Kursen zu schützen.

Welche Arten von Futures gibt es?

Zum einen gibt es sogenannte Monetary Futures . Dazu gehören Futures auf einzelne Märkte, Indizes und Währungen. Andererseits gibt es Futures auf Unions, die üblicherweise als Warentermingeschäfte bezeichnet werden. Häufig gehandelte Rohstoffe sind zum Beispiel Weizen, Reis, Edelmetalle oder Öl. Futures bieten somit eine große Variation von Basiswerten.

Wie funktionieren Futures?

Wie andere Derivate werden Futures von Basiswerten abgeleitet. Ihr Preis orientiert sich daher am Basiswert ihres Basiswerts. Sie funktionieren ähnlich wie Forwards, außer dass sie börsengehandelt werden. Sie werden daher stärker reguliert und entzerrt.

Futures sind unbedingte Terminübergänge, da der Verkäufer zwingend verpflichtet ist, die versprochene Ware zu liefern und der Käufer diese auch abnehmen muss. Chancen hingegen sind bestimmte Zukünfte, da die Chance ausgeübt werden kann, aber nicht ausgeübt werden muss.

Sicherheitsentnahmen

Im Gegensatz zu Opportunities müssen bei Futures keine Gebühren im Voraus bezahlt werden, sondern eine Wertpapierentnahme ist zwingend erforderlich. Diese Marge ist nur ein Bruchteil des Vertragswertes. Der Betrag kann beispielsweise 5 % der Deal Ratio oder ein fester Betrag sein. Aufgrund der geringen Anschaffungskosten, die beim Handel mit Futures entstehen, können Explorer also mehr Geld an der Börse bewegen, als ihnen tatsächlich zur Verfügung steht.

Futures-Handelspreis

Futures-Preise werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Er wird daher nicht von zwischengeschalteten Börsenmachern oder Emittenten beeinflusst. Bei der Bewertung des Futures-Preises werden jedoch auch die Lagerkosten hinzugerechnet, die dem Verkäufer für die Lagerung der Ware entstehen. Der Futures-Preis errechnet sich somit aus dem Spotpreis der Basisposition und den Haltekosten bzw. Zinsen.

Sind Futures für Privatanleger interessant?

Einerseits dienen Futures als Absicherungsübergänge für Organisationen und Unternehmen, die Preise in der Zukunft absichern wollen. Andererseits werden sie heutzutage hauptsächlich für Spekulationen verwendet. Die Anzahl der gehandelten Mandatorys übersteigt das Verhältnis der vorhandenen Rohstoffe um ein Vielfaches.

Es gibt also mehr Derivate auf den Basiswert, als der Basiswert tatsächlich verfügbar ist. Dadurch wird der Vorrat an bestimmten Rohstoffen aufgebläht, was wiederum negative Auswirkungen auf die Finanzwelt oder die Menschen haben kann, die auf diese Rohstoffe angewiesen sind. Futures sind jedoch nicht nur für Entdecker attraktive Geldwerte. Auch Privatanleger haben nun Zugang zu Futures-Aktien und können dank des geringen Wertpapierbestands davon profitieren.

Insbesondere Futures auf Rohstoffe, die den Kurs des Basiswerts sehr gut überprüfen, können als kleiner Teil eine interessante Ergänzung Ihrer individuellen Vermögensallokation sein. Wie Sie gesehen haben, sind Futures relativ einfach zu handeln und naheliegende Geldwerte, die auch für Privatanleger interessant sein können. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie langfristig in Futures investieren können, oder wenn Sie daran interessiert sind, Futures in Ihr bestehendes Wallet zu integrieren, analysieren Sie den Markt weiter und suchen Sie nach den neuesten Updates.

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